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Barrierefreie Umbauten kommen kaum voran
Treppensteigen, die Badewanne oder Dusche benutzen und sich mit einer Gehhilfe oder dem Rollstuhl in den eigenen vier Wänden bewegen – das alles kann im Alter zum Problem werden. Viele ältere Immobilienbesitzende sehen beim altersgerechten Wohnkomfort durchaus Nachholbedarf. Dennoch zögern viele von ihnen bei der Umsetzung der nötigen Maßnahmen.
Nur rund zehn Prozent der Deutschen ab 65 Jahren wohnen komplett barrierefrei. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) ist in den eigenen vier Wänden mit Hindernissen konfrontiert. Das belegt eine YouGov-Umfrage für die BHW Bausparkasse. Nur 21 Prozent der Älteren verfügen danach über einen ebenerdigen Zugang zu ihrer Wohnung. 25 Prozent besitzen eine Dusche mit schwellenlosem Einstieg.
Unterschätzte Bau-Aufgabe
Eine altersgerechte Modernisierung des deutschen Gebäudebestandes ist – auch in Hinblick auf die demografische Entwicklung – dringend geboten. Dennoch verschieben 48 Prozent der Immobilienbesitzenden ab 65 die Entscheidung über einen Umbau. Lediglich neun Prozent beabsichtigen, in den nächsten zwei Jahren zu modernisieren. „Die barrierefreie Sanierung von Altbauten ist massiv ins Stocken geraten“, sagt Dietmar König, Sprecher des Vorstands der BHW Bausparkasse. „Damit die Umgestaltung endlich Tempo aufnehmen kann, brauchen Hausbesitzende deutlich mehr unbürokratische Anreize.“
Finanzieren ohne Förderung?
Tatsache ist: Die derzeitigen Förderungen werden nur wenig oder gar nicht genutzt. Laut Umfrage wollen gerade einmal 23 Prozent der Befragten, die eine altersgerechte Modernisierung planen, die bestehenden Fördertöpfe in Anspruch nehmen. Die Hälfte der Sanierungswilligen (51 %) hat vor, für die Finanzierung auf Erspartes zurückzugreifen. Über die Höhe der Modernisierungskosten besteht bei vielen noch Unklarheit. Während sich 28 Prozent unsicher sind, planen 23 Prozent, für die altersgerechte Ausstattung zwischen 5.000 und unter 10.000 Euro zu investieren.
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