
30 % weniger Haustechnik – und trotzdem effizienter: Der Ansatz für wirtschaftlicheres Bauen
Die Baukosten steigen, Materialien werden teurer, Fachkräfte sind knapp – und dennoch werden viele Gebäude weiterhin übermäßig komplex geplant. Zu viel Technik, zu viele Systeme, zu viele Wartungspunkte. Ein moderner Planungsansatz zeigt aber: Weniger kann tatsächlich mehr sein.
Mehr Lohn, weniger Platz: Neue Studie zeigt, wie Mieten das Gehaltsplus auffressen
Deutsche Löhne sind seit 2016 im Schnitt um 27 Prozent gestiegen, doch real bleibt davon kaum etwas übrig: Nach Abzug der Inflation ergibt sich nur ein Reallohnplus von rund 1,3 Prozent. Eine neue Analyse des Berliner Datenstudios DataPulse Research zeigt, dass dieses kleine Plus vielerorts vollständig von steigenden Mieten aufgezehrt wird, besonders in Großstädten und den Umlandregionen. …
Entwicklung der Bauzinsen zum Start des neuen Jahres
Wenn morgen die Währungshütenden der Europäischen Zentralbank (EZB) ein letztes Mal in diesem Jahr zusammenkommen, werden sie, aller Voraussicht nach, die Verlängerung der Zinspause verkünden. Florian Pfaffinger, Mitglied im Expertenrat von Dr. Klein, kennt die Hintergründe für diese Entscheidung und erklärt, warum Kaufinteressierte zum Jahresbeginn 2026 die Chance auf günstige…
Preisspirale beim Heizen: Jetzt handeln, bevor es teuer wird
Die Heizkosten in Deutschland steigen - und das wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Nicht nur die Energiepreise selbst, auch die staatlichen Auflagen und CO2-Abgaben verteuern das Heizen mit fossilen Brennstoffen deutlich.

Bauzinsen und Immobilienpreise streben 2026 leicht aufwärts
Wer bisher im Jahr 2025 eine Immobilie finanzierte, bekam es mit stabilen Zinsen und leicht steigenden Objektpreisen zu tun. Doch was bringt 2026? Mit welchen Bauzinsen und Immobilienpreisen müssen Finanzierende rechnen? Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender der Dr. Klein Privatkunden AG, und Florian Pfaffinger, Mitglied des Expertenrats von Dr. Klein, ordnen die Zins- und Marktentwicklung…

Bund und KfW nehmen die befristete Förderung für Effizienzhaus 55-Neubauten wieder auf
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die KfW setzen sich gemeinsam verstärkt für einen Abbau des Bauüberhangs ein: Dazu nehmen sie eine befristete Förderung des "Effizienzhaus 55"-Standards für Neubauten wieder auf. Die Förderung wird in das bestehende KfW-Förderprogramm "Klimafreundlicher Neubau" integriert.Die Funktionsweise einer Dampfbremse
Feuchtgebiete sind im Dach unerwünscht, Dampfbremsen haben sich als Schutzmaßnahmen bewährt, den diese Schützen den Dachaufbau vor Wasserdampf aus der Innenraumluft...
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