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Kanalschacht Tegra 600 LC – langlebig, flexibel, nachhaltig
Das neue Schachtmodell Tegra 600 LC von Wavin punktet durch große Flexibilität und extreme Langlebigkeit. Es eignet sich für die kommunale und industrielle Entwässerung sowie den Rigolenaufbau.
Tegra 600 LC: Neuer Maßstab für langlebige und flexible Kanalschächte
Der Anspruch an die Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit von Kanalsystemen ist hoch, nicht zuletzt wegen der steigenden Anzahl an Starkregenereignissen und dem städtischen Bevölkerungswachstum.
Wavin, ein innovativer Anbieter von Lösungen für die globale Bau- und Infrastrukturindustrie, reagiert auf diese steigenden Anforderungen mit dem neuen Schachtmodell Tegra 600 LC (Low Carbon), dasim Juni gelauncht wird. Es eignet sich für den Einsatz bei der Grundstücksentwässerung und kommunalen Entwässerung sowie bei Industrieanlagen, Abwasseranlagen und Regenwasseranlagen, inkl. Versickerung und Rückhaltung. Der Tegra 600 LC, ein Kunststoffschacht aus zirkulärem Polypropylen gemäß DIN EN 13598-2, ist dabei auf große Einbautiefen mit Grundwasserständen bis zu fünf Meter ausgelegt. Die Weiterentwicklung des in der Praxis bewährten Tegra 600 punktet dank integrierter Kugelgelenke und anpassbarer Anschlüsse zusätzlich mit sehr großer Flexibilität bei der Verbauung und kann bei nahezu jeder Bodengegebenheit und Bodensetzung eingesetzt werden. Mit einer 2,4 bar Dichtheitsprüfung trägt dazu auch seine hohe Belastbarkeit bei. Alle Anschlüsse sind zudem gemufft, was die Dichtigkeit zusätzlich unterstützt. So bietet der Tegra LC 600 auch bei Schwerlastverkehr und hohen Grundwasserständen ein absolut zuverlässiges Kanalschachtsystem, das in einer Einbautiefe von sechs Metern eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren aufweist.
Nachhaltige Infrastruktur und optimiertes Handling
Der neue Kunststoffschacht besitzt zudem verbesserte Systemeigenschaften, die ihn auch ökologisch nachhaltiger machen. Er besteht aus zirkulärem Material und ist insgesamt leichter als sein Vorgänger, wodurch er Ressourcen schont. Außerdem wurden die CO₂-Emissionen bei seiner Produktion um bis zu zwei Drittel reduziert. Verbessert wurde auch die Installation: Durch die optimierte Schachtmuffe werden bis zu 20 % weniger Einsteckkräfte benötigt und die neuen Dichtungen verhindern einen falschen Einbau, was Kosten vermeidet.
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