
Samstag 16.04. geschlossen!
Wir schenken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Ostern eine kleine Kreativpause.
Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden frohe Ostern.
Wir sind am 19. April 2022 wieder wie gewohnt ab 7:00 Uhr für Sie da!
Aktuelle Information bzgl. Covid-19
- Wir freuen uns ab sofort auch wieder für Privatkunden öffnen zu dürfen. Für Beratungen bitten wir um vorherige Terminvereinbarung !
- Sie erreichen uns unter 07171-92713-0 oder per Mail an Info@bauzentrum-widmann.de nach
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bleiben Sie gesund!
Bauzentrum Widmann, die erste Adresse für Baustoffe
Ob Profi oder Privatkunde - bei uns wird jeder fündig. Unser Sortiment an Baustoffen ist riesig und deckt nahezu alle Bereiche ab: Von Hoch- und Tiefbau, über Dach, Fassade, Putz, Farbe und Trockenbau bis hin zu Bauelementen, Fliesen, Vinyl, Laminat und Parkett.
Dabei setzen wir als Familienunternehmen das seit 1560 besteht nicht nur auf traditionelle Baustoffe, sondern auch auf Innovation, jüngstes Projekt ist die "Ausstellung Digital".
Bei uns muss sich keiner durch die Gänge kämpfen und ist hilflos einer unüberschaubaren Angebotsmasse ausgeliefert. Wir helfen Ihnen beim Kauf ganz individuell, mit viel Einfühlungsvermögen und fundiertem Fachwissen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihr Bauzentrum Widmann in Schwäbisch Gmünd
Die 5 schönsten Terrassenplatten-Trends
Sie ist Wohlfühloase, Outdoor-Wohnzimmer und ein eigenes Designelement: die Terrasse. Längst kein Mittel mehr zum Zweck, sondern essenzieller Blickfang im Großen und Ganzen der heimischen Gestaltung. Gerade im Sommer ist sie der Treffpunkt im Garten, an dem laue Sommerabende genossen und große Grillfeste gefeiert werden.
Flexibel und individuell: Wie Sie mit Zaunsystemen Ihren ganz persönlichen Sichtschutz gestalten können.
Ob wild romantisch, minimalistisch und akkurat oder ganz anders: Jeder Garten ist individuell. Damit Sie sich ganz ungestört in Ihrem Garten ausleben können, braucht es auch einen eigenen, individuellen Sichtschutz. Denn: Zaun und Garten sollten zusammen ein harmonisches Bild ergeben. Mit Zaunsystemen ist das kein Problem!
Grandiose Gabionen: So geht der Gartentrend heute!
Mauerkäfige. Seelenlose Steinkörbe. Trostlosigkeit hinter Gittern. Gabionen lösen in manchen Menschen einen regelrechten Widerwillen aus. Zu massig, zu leblos, zu kalt. Da stimmen wir zu – aber eben nur, weil diese Gabionen schlecht gemacht sind. Denn bei der Planung und Umsetzung ist ästhetisches Feingefühl gefragt. Wie der Gartentrend Gabione also heute funktioniert (und wie nicht), Verraten wir Ihnen in unserem Plädoyer für die Gabione.
News
Energiewende mehrheitlich willkommen
- Modernisierung
- Energie sparen
- Solar
- Die Energiewende wird von einer großen Mehrheit begrüßt. Tatsächlich setzen immer mehr Deutsche auf regenerative Energien.

Allerdings beschränkt sich diese Tendenz bislang auf wohlhabendere Haushalte.Mehr als jeder vierte Hauhalt setzt bereits auf erneuerbare Energien - Spitzenreiter ist dabei die Solarthermie. Wie aus dem aktuellen, auf einer repräsentativen Umfrage beruhenden KfW-Energiewendebarometer hervorgeht, befürworten 92 % der Befragten die Energiewende.
Diese Zustimmung sei quer durch die gesamte Bevölkerung hoch - unabhängig von Alters- und Einkommensklassen, unterschiedliche Regionen und Siedlungstypen sowie unterschiedliche Bildungshintergründe der befragten Haushaltsmitglieder.
Etwas befürworten ist das eine, tatsächlich etwas tun das andere. Daher analysiert das KfW-Energiewendebarometer, inwieweit Öko-Technologie bereits angewendet wird. Hier verzeichnet die KfW Zuwächse. Mehr als jeder vierte Haushalt (27 %) gibt an, mindestens eine der Technologien Photovoltaik, Solarthermie, Batteriespeicher, Wärmepumpe, Kraft-Wärme-Kopplung, Holzpelletsheizung, Elektroauto bereits zu nutzen.
Mit rund 11 Millionen deutschen Haushalten gebe es jetzt 1,5 Mio. oder fast 4 % mehr "Energiewender" als im Vorjahr. An der Spitze der regenerativen Energienutzung liegt die Solarthermie, die laut KfW jeder 10. Haushalt nutzt. Auf den Rängen 2 und 3 folgen Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen (8,7 % bzw. 8,5 %).
Den deutlichsten Anstieg beobachtet die KfW bei den Elektroautos, die nun in 3,4 % der Haushalte vorhanden sind (+1,3 %). Aktuell planten rund 5 % der Haushalte die Anschaffung in den nächsten 12 Monaten, weitere 8 % könnten sich vorstellen, in den kommenden 2-3 Jahren ein Elektroauto zu fahren.
Für Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW, sind diese an sich erfreulichen Zahlen mit einem Makel behaftet. "Klimafreundliche Technologien werden nach wie vor in erster Linie von besserverdienenden Haushalten genutzt. Das Ziel der Klimaneutralität erfordert jedoch eine 'flächendeckende' Energiewende".
Herausfordernd sei vor allem die Aktivierung der Mieterhaushalte und der einkommensschwächeren Haushalte. Es brauche Rahmensetzungen und Anreize, die auch weiteren breiten Bevölkerungsteilen Investitionen in klimaneutrale Technologien ermöglichten.
Das sieht auch der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) so. Ein im Auftrag des vzbv erstelltes Gutachten hat ergeben, dass sich bei rund zwei Drittel aller untersuchten Gebäudetypen eine hochwertige Modernisierung dank staatlicher Förderung schon jetzt lohne. Die Verbraucherschützer mahnen eine massive Ausweitung der Förderung an, um die Klimaneutralität 2045 zu erreichen.
Unterdessen hat die noch amtierende Bundesregierung die Mittel für die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) um 5,7 Milliarden Euro aufgestockt. Somit stehen für 2021 jetzt 11,5 Milliarden Euro für Förderanträge zur Verfügung.